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Wo liegt die Problematik unserer gängigen staatlichen Währungen?

Die Problematik staatlicher (Fiat-)Währungen liegt primär in ihrer zentralisierten Kontrolle und der fehlenden intrinsischen Knappheit. Regierungen und Zentralbanken können die Geldmenge nach Belieben ausweiten, was zu Inflation führt. Diese Entwertung des Geldes – oft subtil, aber über lange Zeiträume massiv – untergräbt das Vertrauen in die Währung als Wertaufbewahrungsmittel. Historisch gesehen hatten Fiat-Währungen stets eine begrenzte Lebensdauer; sie verlieren entweder durch Hyperinflation oder politische Umwälzungen ihren Wert. Ein weiteres Problem ist die Abhängigkeit von intermediären Institutionen (Banken), die Transaktionen überwachen, zensieren oder Gebühren erheben können. Dies schafft Ineffizienzen und Machtasymmetrien.

"Ich glaube nicht, dass wir jemals wieder ein gutes Geld haben werden, bevor wir die Sache nicht aus den Händen der Regierung nehmen. Das heißt, wir können es nicht gewaltsam aus den Händen der Regierung nehmen, alles, was wir tun können, ist durch einige raffinierte Umwege etwas einzuführen, das sie nicht aufhalten können."

(Friedrich August von Hayek, 1984)

"Wenn die Leute das gegenwärtige Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben."

(Henry Ford)


Warum kann man nicht mehr sparen und muss sich am Finanzmarkt beteiligen?

Durch die ständige Geldmengenausweitung (z. B. durch quantitative Lockerung oder staatliche "Sondervermögen") und niedrige Realzinsen verliert Geld auf Sparkonten an Kaufkraft. Inflation frisst Ersparnisse auf, oft schneller, als Zinsen sie vermehren können. Um den Wert zu erhalten oder zu steigern, sind Individuen gezwungen, riskantere Anlagen wie Aktien, Immobilien oder andere Finanzprodukte zu wählen. Dies zwingt Laien in ein komplexes, spekulatives System, das von professionellen Akteuren dominiert wird, und erhöht das Risiko finanzieller Verluste – ein Zwang, der durch die Struktur von Fiat-Währungen bedingt ist. Schwächere Einkommensgruppen sind diesen Mechanismus nahezu schutzlos ausgesetzt, da zumeist keine nennenswerte Ersparnisse übrig bleiben - die Schere zwischen Arm und Reich geht stets weiter auf.

"Papiergeld hat in ihrem Staat die gleiche Wirkung gehabt, die es immer haben wird: den Handel zu zerstören, die Ehrlichen zu unterdrücken und jeder Art von Betrug und Ungerechtigkeit Tür und Tor zu öffnen."

(George Washington, 1787)


Wie wirkt sich die Geldmengenausweitung aus und wie tangiert das nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens?

Geldmengenausweitung führt zu Inflation: Mehr Geld jagt begrenzte Güter, wodurch Preise steigen. Dies erhöht Lebenshaltungskosten (Wohnen, Nahrung), mindert die Kaufkraft von Ersparnissen und zwingt zu riskanteren Investments. Unternehmen passen Preise an, Löhne hinken oft nach, was die Vermögensungleichheit verstärkt (Cantillon-Effekt: wer zuerst neues Geld erhält, profitiert). Staaten finanzieren Schulden billiger, aber langfristig droht Vertrauensverlust in die Währung – ein Kreislauf, der alles vom Alltag bis zur globalen Wirtschaft beeinflusst.

"Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen."

(Ludwig Erhard, 1957)

 

Was sind die Eigenschaften von gutem Geld und wie erfüllt Bitcoin diese im Vergleich zu Fiat-Währungen & Gold?

Was ist Bitcoin und wie ist er entstanden?

Bitcoin ist eine dezentrale, digitale Währung, die 2008 von einer Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto in einem Whitepaper beschrieben wurde. Sie wurde 2009 mit dem Start des Netzwerks realisiert. Bitcoin basiert auf einer Blockchain – einem öffentlichen, unveränderlichen Ledger –, das Transaktionen ohne zentrale Autorität ermöglicht. Es entstand als Reaktion auf die Finanzkrise 2008, die Misstrauen in Banken und Fiat-Systeme schürte. Satoshi wollte ein "peer-to-peer elektronisches Zahlungssystem" schaffen, das Vertrauen durch Mathematik und Kryptographie ersetzt.


Wie hat sich Bitcoin seit seiner Entstehung entwickelt im Vergleich zu allen anderen Assets?

Seit 2009 hat Bitcoin eine beispiellose Wertsteigerung erlebt: Von nahezu wertlos (z. B. 10.000 BTC für zwei Pizzen 2010) zu einem Höchststand von über 109.000 USD (2024). Kein anderes Asset – weder Aktien, Gold noch Immobilien – hat in diesem Zeitraum eine vergleichbare Rendite erzielt. Seine Volatilität ist hoch, aber die langfristige Aufwärtsentwicklung spiegelt wachsende Akzeptanz und Knappheit wider. Gold wuchs stabil, aber langsam; Aktienmärkte hatten Höhen und Tiefen, blieben jedoch hinter Bitcoin zurück.

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Wie hat Gold seine Bedeutung erlangt und wie könnte sich das Edelmetall zukünftig entwickeln?

Gold wurde wegen seiner natürlichen Knappheit, Korrosionsbeständigkeit und Schönheit über Jahrtausende zum Wertaufbewahrungsmittel. Es war physisch greifbar und schwer zu fälschen, was Vertrauen schuf. Im digitalen Zeitalter verliert es jedoch an Praktikabilität (Transport, Teilbarkeit, Verifizierbarkeit). Zukünftig könnte Gold als "Backup" für Staaten oder Investoren bestehen bleiben, während Bitcoin als digitales Gold an Bedeutung gewinnt – vor allem wegen seiner Übertragbarkeit und Unabhängigkeit von physischen Zwängen.

Mit steigendem Preis für die Feinunze, steigt parallel der Anreiz, mehr Gold zu schürfen. Verfahren, die heute noch nicht lukrativ erscheinen, könnten schon morgen Einfluss nehmen: Gelöstes Gold in den Weltmeeren, unentdeckte Goldvorkommen in tieferen Gesteinsschichten, die heute noch stark radioaktive synthetische Herstellbarkeit oder gar Asteroiden-Mining mit fortschreitender Raumfahrttechnik könnten den Goldbestand überproportional steigen lassen.

Die Gesamtmenge bei Bitcoin ist dagegen bereits heute exakt vorherbestimmt. Selbst wenn sich das Mining vervielfacht, bleibt der Ertrag unveränderlich - über einen genialen Regelkreis wird lediglich die Schwierigkeit für die Miner erhöht.

 

Warum kann man Kryptowährungen lediglich mit einem Casino vergleichen und warum kann Bitcoin nicht ansatzweise damit verglichen werden?

Kryptowährungen haben einen CEO oder ein Unternehmen im Hintergrund und bieten damit zentrale Angriffsvektoren und könnten jederzeit gezwungen werden, die Netzwerke abzuschalten oder zu zensieren. Ein Risiko, das bei Bitcoin dank seiner Dezentralität nicht existiert - kein Teilnehmer kann ausgeschlossen oder zensiert werden.

Eben jene Kryptofirmen können einseitig die Spielregeln verändern oder haben sich in der Entstehungsphase oftmals bereits selbst bevorteilt ("Premine"), unmöglich im Bitcoin-Netzwerk.

Kryptowährungen sind rein spekulativ:
Sie bieten bis heute keinen realen Usecase und basieren lediglich auf Hype – ähnlich einem Casinospiel.
Bitcoin unterscheidet sich durch seine fundamentale Architektur: feste Obergrenze, dezentrales Netzwerk, nachweisbare Sicherheit (Proof-of-Work).
Es ist kein reines Spekulationsobjekt, sondern ein Protokoll mit realem Nutzen (z. B. Wertspeicher & grenzüberschreitende Zahlungen ohne Intermediäre).


Ist Bitcoin zu langsam, technisch überholt oder ungeeignet?

Bitcoin verarbeitet lediglich 7 Transaktionen pro Sekunde – langsamer als Visa (24.000). Doch das ist kein Fehler im Design: Die Blockchain priorisiert Sicherheit und Dezentralität über Geschwindigkeit.
Für Massentransaktionen gibt es Lösungen auf dem Second Layer wie das Lightning Network, das nahezu instantan und kostenlos Alltagszahlungen abwickelt. Bitcoin ist nicht überholt, sondern fokussiert auf Robustheit – eine Eigenschaft, die es von schnelleren, aber zentralisierten Alternativen abhebt.

Die Blockchain, die im Schnitt alle 10min einen Block anhängt, hat eine bestimme Obergrenze pro Block. Das bedeutet, dass nur eine gewisse Anzahl an Transaktionen im nächsten Block aufgenommen werden kann. Welche aufgenommen werden, entscheidet sich über die Gebühren, die ein Nutzer bereit ist zu bezahlen. Das Speicherplatz-Limit ist fest im Code verankert und stellt sicher, dass die Gesamtgröße der Blockchain inkl. aller jemals getätigten Transaktionen von Jedermann gespeichert werden kann. Aktuell reicht dafür ein Mini-PC mit einer 1TB-Festplatte aus.
Mit geringen Kosten und überschaubarem Aufwand können Menschen auf der ganzen Welt mit der Einrichtung einer Fullnode (Knotenpunkt im Netzwerk), die Dezentralität sicherstellen und gültige Transaktionen verifizieren - ohne auf Dritte angewiesen zu sein.

 

Kann Bitcoin abgeschaltet oder verboten werden?

Bitcoin abschalten ist faktisch unmöglich: Es läuft auf einem globalen, dezentralen Netzwerk von Hunderttausenden Knotenpunkten. Ein Verbot könnte den Handel erschweren (z. B. via Börsen), aber nicht das Protokoll stoppen – Nutzer können immer peer-to-peer agieren. Selbst autoritäre Staaten wie China konnten Bitcoin nicht eliminieren - es adaptiert sich (z. B. durch VPNs).
Ein globales Verbot ist logistisch und politisch absolut unwahrscheinlich.
Selbst, wenn sich Staaten äußerst restriktiv verhalten, können diese Länder nur als Zuschauer beobachten, wie es in anderen Staaten floriert. Nach der Spieltheorie sollte ein solches Verhalten nur temporär aufrechtzuerhalten sein. 


Wann kommt der "nächste" Bitcoin, der den heutigen Bitcoin ablöst?

Das ist eine naheliegende Fragestellung. Man könnte darauf mit einer Gegenfrage entgegnen:
Wann entsteht ein neues Internet? 

Absolute digitale Knappheit wurde mit Bitcoin bereits entdeckt. Benötigt es weitere Formen davon? Könnte etwas Neuartiges überhaupt ansatzweise zur bestehenden Rechenpower und den erlangten Netzwerkeffekte von Bitcoin heranwachsen?

Bitcoin als Protokoll ist final und wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit alles überdauern, was wir kennen.


Warum ist Bitcoin kein Schneeballsystem?

Der Vergleich wird immer wieder angestellt, obwohl es große Diskrepanzen gibt:

  • Keine Vermittlungsprovision
  • Keine Referral-Struktur
  • Keine versprochene Rendite
  • Keine vorgegebenen Pakete
  • Keine Werbung
  • Keine zentrale Ausgabestelle


Bitcoin erzeugt keinen Cashflow. Ist das kein Nachteil im Vergleich zu vermieteten Immobilien oder Aktien-Dividenden?

Bitcoin versucht mit seiner Funktion als Wertspeicher zu punkten - analog Gold.

Es ist korrekt, dass dabei kein Cashflow generiert wird. Allerdings könnte man die historische Kursentwicklung von Bitcoin heranziehen und auch für die Zukunft eine überproportional gute Entwicklung erwarten - vor allem, wenn man wachsende globale Adoption antizipiert, welche auf absolute Knappheit trifft.

Der Cashflow bei Immobilien entsteht durch die Aufgabe der Nutzrechte. Man stellt seine Immobilie als Wohnraum zur Verfügung und trägt dabei alle damit einhergehenden Risiken (Vandalismus, Wertminderung, struktureller Wandel, Nachbarschaft, Mietausfälle, zukünftig fallende Nachfrage durch demografischen Wandel, Schäden durch Umwelt & Technik, mieter-orientierte Rechtsprechung, etc.)

Firmenanteile beteiligen den Aktien-Inhaber am Unternehmen und seinen operativen Gewinnen. Das Risiko beruht auf unterschiedlichen Aspekten (Markt, Unternehmen, Volatilität, Liquidität, Dividende, Insolvenz, Inflation, politisches und psychologische Risiken).

Die Finanzentscheidungen bleiben beim Individuum und jeder muss selbst entscheiden, ob er simples Sparen in Bitcoin bevorzugt, oder ob er sich zeit-intensiv mit der Finanzwelt beschäftigen möchte.

An der Stelle muss erwähnt werden, dass das Wegschieben der Verantwortung an den Bankberater, Finanzberater oder sonst eine Drittpartei, immer dazu führt, dass diese Drittpartei kein Risiko für Verluste übernimmt, sich aber trotzdem ein Honorar nimmt und sich die Upside dadurch verringert.

Hier sollten Menschen unbedingt Eigenverantwortung für ihre Finanzen übernehmen.


Weshalb wird Deflation von den Währungshüter bereits im Ansatz massiv bekämpft?

Der Staat bekämpft Deflation, weil sie das Fiat-System bedroht: Ohne Inflation werden Schulden real schwerer, Konsum sinkt, und die "Droge" der Geldmengenausweitung versagt. Deflation ist nicht per se schlecht – sie ist nur im aktuellen Rahmen problematisch.
Im Zusammenhang mit Deflation taucht stets das negativ konnotierte Wort "Horten" auf. Allerdings bedeutet dies einfach nur, dass ein potentieller Konsum in die Zukunft geschoben wird: nachhaltig, planbar, ein Puffer für schlechte Zeiten. 
Das heutige System braucht Inflation, um Schulden abzubauen und Wachstum zu erzwingen. Bitcoin zeigt, wie deflationäres Geld funktionieren kann: stabil, knapp, sparfördernd – ein hoffnungsvoller Gegenentwurf zum Fiat-Chaos.


Warum hat Bitcoin überwiegend negative Publicity?

Negative Publicity entstammt Missverständnissen ("Kriminellenwährung"), regulatorischen Ängsten (Verlust der Kontrolle) und Mediensensationen (z. B. Preisstürze). Frühe Assoziationen mit Silk Road und Energieverbrauch prägen das Bild. Zudem bedroht Bitcoin etablierte Machtstrukturen – Banken und Staaten – was zu Gegenkampagnen führt. Positive Aspekte (Freiheit, Innovation) werden oft übersehen.

 

Was ist technologische Deflation?

Technologische Deflation beschreibt sinkende Preise durch Innovation: Effizientere Produktion (z. B. Computer, Smartphones) reduziert Kosten. Dies steht im Kontrast zu monetärer Inflation und zeigt, dass in einer freien Wirtschaft Preise natürlich fallen müssten – ein Argument für knappes Geld wie Bitcoin, das diesen Trend unterstützt, statt ihn durch Geldmengenausweitung auszuhöhlen.

 

Warum ist ein absolut knappes Geld erstrebenswert?

Absolut knappes Geld (wie Bitcoin) bewahrt langfristig Wert, fördert Sparen statt Konsumzwang und verhindert willkürliche Entwertung durch Staaten. Es zwingt zu effizienter Ressourcennutzung und schützt vor Inflation, die Vermögen ungleich verteilt. Historisch war Gold ähnlich, doch Bitcoin perfektioniert dies digital.

Inflationierendes Fiat-Geld benötigt unendliches Wachstum. Ständiges Wachstum auf einem begrenzten Planeten kann aber nicht funktionieren. Preise müssen Knappheit mitteilen können für eine effiziente Ressourcenallokation.


Warum braucht es Bitcoin-Mining und damit Proof-of-Work, also den Arbeitsnachweis?

Proof-of-Work (PoW) sichert Bitcoin: Miner lösen Rechenaufgaben, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zu schaffen. Dies macht Angriffe teuer (51%-Attacke) und dezentralisiert die Kontrolle. PoW bindet reale Ressourcen (Energie) an digitales Geld, was Vertrauen schafft – ähnlich wie Goldabbau. Ohne PoW wäre Bitcoin anfällig für Manipulation.

 

Warum wird Mining zur Transformation zu nachhaltiger Energieerzeugung maßgeblich beitragen?

Bitcoin-Mining ist energieintensiv, aber flexibel: Miner suchen günstige, oft überschüssige Energie (z. B. Wasserkraft, Solar). Dies fördert den Ausbau erneuerbarer Quellen, da Miner als "Käufer letzter Instanz" für ungenutzte Energie fungieren. Studien zeigen, dass Mining bereits heute zunehmend grün wird – ein Anreiz für nachhaltige Infrastruktur.

Nebenbei können die Rechenzentren durch das flexible Abschalten zur Stromnetzstabilisierung entscheidend beitragen, um Strombedarfsspitzen abzufangen.


Was sind die wichtigsten Bitcoin Leitmotive, denen man allgemein Beachtung schenken sollte?

Not your keys, not your coins!

Wer die Verwahrung von Bitcoin Drittpartei überlässt, beispielsweise einer Kryptobörse, ist nicht im souveränen Besitz seines Eigentums. Durch ein solches Verhalten können Börsen Risiken eingehen, ohne dass Einleger Gewissheit haben, dass ihr Bestand tatsächlich vorhanden ist und instantan ausgezahlt werden kann.

Don't trust, verify!

Vertraue nicht, sondern verifiziere! Mit Bitcoin und seinem Open Source Code ist alles offengelegt. Das ist eins der wichtigsten Credos überhaupt - man muss weder Staaten, Banken noch Menschen vertrauen, sondern hat die absolute Kontrolle über seinen Besitz. 

Do your own research!

Seiten wie diese dienen als Zusammenstellung, um einen einfachen Zugang zu Bitcoin zu finden. Dennoch sollte man niemals auf die Richtigkeit vertrauen, sondern die Inhalte stets prüfen und eigene Recherche betreiben, um sich ein Bild machen zu können, das möglichst unabhängig entstanden ist.


Wo bekomme ich weiterführende Infomaterialien?

Wo kann man Bitcoin kaufen?

Wir empfehlen ausschließlich Bitcoin-only Anbieter: 

coinfinity.co

relai.app

pocketbitcoin.com

21bitcoin.app

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